Gruenduengung Garten

Pflanzen wie Phacelia Perserklee und Gelbe Lupine geben dem Gartenboden als Gründüngung neue Nährstoffe.

Gruenduengung garten. Vor der Saat wird der Boden mit dem Kräuel gut durchgearbeitet. Gründüngung ist komplex und kann viel bewirken. Mit Hilfe von Gründüngung lässt sich der Boden verbessern außerdem werden kahle Beete im Garten vermieden.

Zur Gründüngung werden Pflanzen ausgesät oder selten gepflanzt - nicht um sie später zu ernten und zu verzehren sondern damit sie den Boden verbessern. In der Regel werden für die Gründüngung genügsame Pflanzen ausgesät welche dem Erdboden nicht so viele Nährstoffe entziehen. Das Bodenleben wird aktiviert er wird lockerer und leichter zu bearbei.

Dazu säen Sie bestimmte Pflanzen aus - und graben die Fläche nach ein paar. Als Gründüngung vor Kartoffeln ist der Ölrettich ideal. Phacelia auch Bienenfreund oder Büschelschön genannt entwickelt ein dichtes Wurzelwerk welches dem Boden nach der Verrottung einen großen Humusvorrat liefert.

Das Ausbringen von Gründüngung ist ganz einfach. Zwar ist der Aufwand um Raps zum Ernten anzubauen zu hoch jedoch eignet er sich wunderbar als Gründüngung im Garten. Statt brachzuliegen sollte jede freie Fläche im heimischen Garten mit Gründüngungspflanzen eingesät werden oder die Gründüngung wird als fester Bestandteil in die Kulturfolge eingebaut.

Dass Raps auch für den Anbau im eigenen Garten interessant sein kann wissen allerdings die wenigsten. Das bietet zahlreiche Vorteile. Sie wird in erster Linie zur Bodenverdeckung sowie zu dessen Verbesserung durchgeführt indem extra für diesen Zweck ausgesäte Pflanzen frisch oder angewelkt in den Boden eingearbeitet werden.

Unter einer Gründüngung versteht man den Anbau von Pflanzen die den Boden begrünen und das Erdreich lockern. Zur Gründüngung werden vor allem Kreuzblütler wie Gelbsenf Ölrettich oder Winterraps oder auch Leguminosen wie Lupinen oder Klee verwendet. Gründüngung im Garten Gründüngung bedeutet Düngen mit Grün Pflanzen.